Mahoya Konzept

Mahoya Konzept


Mahoya soll uns daran erinnern, ein leichtes freudvolles Leben zu führen. Ziel ist es, Schmerz und Leid aufzulösen, um Platz für das Gefühl der Leichtigkeit zu schaffen.


Wie hilft uns Mahoya dieses Ziel zu erreichen?

Durch das dreigliedrige Behandlungskonzept wird auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene gearbeitet. Dabei werden Körper, Geist und Seele als Einheit betrachtet, wodurch Blockaden ganzheitlich beleuchtet und behandelt werden.

Wie setzt sich das Mahoya Behandlungskonzept zusammen?

Das dreigliedrige Behandlungskonzept von Mahoya verbindet eine Manuelle Körperbehandlung mit Lehren aus dem Yoga und der Energiearbeit. Neben dem Auflösen von Blockaden, stellen wir das erreichen deiner persönlichen Ziele in den Fokus. Dabei sind die Möglichkeiten und Herangehensweisen zur Erreichung dieser vielfältig und individuell anpassbar. Alle Behandlungen erfolgen im 1zu1, um eine qualitativ hochwertige Betreuung zu gewährleisten.

Folgend sind 5 Beispiele aufgezeigt, welche einen Einblick in die Vielfalt des Mahoya Konzeptes geben sollen.

  • Mit Hilfe der Manuellen Körperbehandlung können körperliche Blockaden oder auch Schmerzen gezielt angegangen werden.
  • Mit Hilfe von Yogaübungen (Asanas) kann die körperliche Stärke und Flexibilität verbessert und gleichzeitig das Gefühl für den eigenen Körper intensiviert werden.
  • Mit Hilfe von Atemübungen (Pranayama) kann die Achtsamkeit verbessert und damit die eigene Wahrnehmung gefördert werden.
  • Mit Hilfe der Arbeit an Glaubenssätzen kann der eigene mentale Zustand besser verstanden und der Geist geklärt werden.
  • Mit Hilfe der Chakrenreinigung kann der Energiefluss im Körper harmonisiert werden, wodurch sich ein Gefühl der Beschwingtheit oder auch Leichtigkeit einstellen kann.

Das Mahoya Konzept im Detail:

Grundlegend orientiert sich Mahoya an dem 8-gliedrigen Pfad nach Patanjali (Ashtanga Marga) wie er im klassischen Yoga gelehrt wird. Wie der Name bereits vermuten lässt, besteht diese Lehre aus acht Gliedern, welche als Zwischenstufen angesehen werden können, um ein glückseliges Leben zu erfahren.

Die 8 Glieder des Ashtanga Marga:

  1. Yama – Umgang mit unserer Außenwelt
  2. Niyama – Umgang mit unserer Innenwelt / Umgang mit uns Selbst
  3. Asana – körperliche Stärkungs- und Dehnungsübungen
  4. Pranayama – Atemübungen
  5. Pratyahara – Rückzug der Sinne / Minimierung der äußeren Reize
  6. Dharana – Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
  7. Dhyana – Meditation
  8. Samadhi – Zielzustand, innere Glückseligkeit durch Einheitsbewusstsein

Durch die Anwendung von Yama und Niyama wird auf geistig mentaler Ebene sichtbar, welche Blockaden und Glaubenssätze uns beeinflussen und wo diese in uns verankert sind. Dabei werden auch die Emotionen, welche sich in ständiger Wechselwirkung mit den Gedanken befinden, miteinbezogen.

Damit helfen die Pfade Yama und Niyama uns dabei, uns selbst besser zu verstehen und legen parallel Blockaden offen, welche bearbeitet werden sollten.

Aus westlicher Sicht kann dieses Vorgehen auch als Mentaltraining angesehen werden.

Durch die Anwendung von Asanas (körperliche Übungen) kann die körperliche Stärke und Flexibilität verbessert werden. Gleichzeitig wird durch ein achtsames Praktizieren die Einheit von Körper und Geist gestärkt und die eigene Körperwahrnehmung geschult. Ein neues Körpergefühl kann sich dabei einstellen. Auch dienen die Asanas der Offenlegung von körperlichen Blockaden, welche auf Wunsch in der manuellen Körperbehandlung bearbeitet werden.

Durch die Anwendung von Pranayama (Atemübungen) lässt sich aktiv der Geist und damit das Gedankenkarussell beruhigen. Dieses Wissen ist vor allem im Alltag sehr hilfreich, um mit wenig Aufwand stressigen Situation entgegenzuwirken und sich zu beruhigen.

Weiterhin ist es möglich, dass sich die alltägliche Atmung und damit auch die individuelle Leistung verbessert, weil der Körper lernt den Sauerstoff besser zu nutzen. Pranayama bildet die Basis für die Meditationspraxis.

An dieser Stelle sollen die Pfade Pratyahara und Dharana unter dem Oberbegriff Meditationsvorbereitung zusammengefasst werden. Grund dafür ist, dass der Übergang sehr fließend ist. Es geht darum, die äußeren Einflüsse wertungsfrei wahrzunehmen und den Fokus auf die eigene Innere Welt auszurichten, um in einen meditativen Zustand oder auch Dhyana zu gelangen.

Mit Hilfe von Dhyana (Meditation) lässt sich unsere Innenwelt am besten und tiefsten erforschen. Mit etwas Training kann auf diese Weise sehr gut die eigene Ruhe und Gelassenheit kultiviert und damit auch unser Verhalten im Alltag positiv beeinflusst werden. Über Dhyana (Meditaion) kann der Zielzustand des Yoga erreicht werden. Dieser heißt Samadhi und kann als Glückseligkeit, Einheitsbewusstsein oder auch Ekstase übersetzt werden.

Um Samadhi zu erreichen ist es wichtig körperliche, geistige und seelische Themen zu lösen und damit eine gesunde Ausgangsbasis für weiteres Wachstum zu schaffen. Dafür dienen die Manuelle Körperbehandlung sowie die Chakrenreinigung.

Ich hoffe, dass ich dir die vielfältigen Möglichkeiten des Mahoya Konzepts verständlich näher bringen konnte und freue mich auf DICH.

Solltest du Fragen haben, dann kontaktiere mich gerne.

Viele liebe Grüße,
Manuel von Mahoya

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